Fritz-Linder-Preisträgersitzung.- Ein neues Konzept zur Untersuchung lymphangiogener Faktoren beim Pankreaskarzinom.- Spezifisches Endothelzell-Targeting mit einem Shiga-like-Toxin-VEGF Fusionsprotein als neue Therapiestrategie für das Pankreaskarzinom.- Septisch bedingte Cholestase wird durch eine leukozytäre Infiltration der Leber verursacht.- Response element 1 reguliert die Expression der MMP-2 in der Wundheilung Ergebnisse aus dem transgenen Mausmodell.- Transplantation embryonaler Stammzellen nach experimentellem Schädel-Hirn-Trauma.- Klinisch-relevante Lebensqualitätsdefizite als eigenständiger Teil einer neuen Konzeption von Krankheit bei Mammakarzinompatientinnen.- Molekulare Onkologie: Genexpression.- Charakterisierung der lymphogenen Metastasierung von Kolonkarzinomen mittels Genexpressionsanalysen.- Deletionsanalyse der Mismatch Repair Gene MSH2 und MLH1 bei Bethesda-positiven Patienten.- Identifizierung Invasions- und Metastasierungs-assoziierter Gene des duktalen Pankreaskarzinoms im orthotopen SCID-Maus Modell.- Genomisches Profiling mittels SCOMP bei duktalen Adenokarzinomen des Pankreas.- Stellenwert der TS, TP und DPD mRNA Expression in der Pathogenese und Prognose beim nicht-kleinzelligen Bronchialcarcinom.- Einfluss des Längenpolymorphismus am Promotor der Thymidylatsynthase auf die Prognose des lokal fortgeschrittenen Magenkarzinoms.- Polymorphismen im Promotor von pKi-67 und ihre biologische Relevanz.- Die Kombination von PHOX2B-Keimbahnmutationen mit spezifischen Haplotypen des RET-Protoonkogens ist assoziiert mit dem kombinierten Phänotyp aus kongenitalem zentralen Hypoventilationssyndrom und Morbus Hirschsprung.- Molekulare Onkologie: Angiogenese.- Interaktion zwischen Apoptose und Angiogenese in Tumorzellen.- Signifikante EGF Rezeptor Inhibition und anhaltende antineoplastische Wirkung durch Matuzumab Kurzzeittherapie (EMD72000) im experimentellen Pankreaskarzinom.- Blockade von Hsp90 hemmt den EGFR/HER-2/HIF-1?/STAT3 Signalweg in humanen Magenkarzinomzellen in vitro und reduziert Tumorwachstum und Angiogenese in einem experimentellen Modell in vivo.- Die Tyrosinkinasen-Inhibitoren Imatinib (Glivec) und NVP-AEE788 und der mTOR-Inhibitor Sirolimus hemmen das Wachstum von Gallengangskarzinomen in vitro und in vivo.- Kombination von antiangiogener Therapie mit dem mTOR Inhibitor RAD001 und Strahlentherapie als neues Therapiekonzept in der Tumortherapie.- Anti-tumorigene und anti-angiogenetische Wirkung des Immunsuppressivums FTY720.- Molekulare Onkologie: Proliferation und Apoptose.- In vivo Visualisierung und Quantifizierung von Apoptose im Balb-c-Mausmodell des metastasierten kolorektalen Karzinoms.- TRAIL-? und TRAIL-?: Zwei neue alternative Spleißvarianten des humanen TNF-related apoptosis inducing ligand und erste Hinweise für deren Bedeutung in der Tumorbiologie des Magenkarzinoms.- TRAIL forciert Invasion von duktalen Pankreasadenokarzinomzellen in vitro und in vivo.- Eine kinase-aktive Mutante des alternativen TGF-? Rezeptors ALK1 inhibiert das Wachstum von Pankreastumorzellen in vitro und in vivo: Differentielle Effekte auf Smad- und nicht-Smad Signalwege.- Die ALK5 vermittelte Wachstumsinhibition durch TGF-? in vitro und die Suppression der Tumorgenese beim Pankreaskarzinom in vivo unter besonderer Berücksichtigung des Smad-Signalweges.- MIP-2 induziert Angiogenese und Wachstum kolorektaler Lebermetastasen und trägt zum gesteigerten Tumorwachstum nach Leberresektion bei.- Molekulare Onkologie: Migration und Invasion.- Einfluss der intraperitonealen Applikation von antiadhärenten Substanzen auf die Expression unterschiedlicher Adhäsionsmoleküle und das Tumorwachstum nach offener und laparoskopischer Zökumresektion in der Ratte.- Reduktion der Tumorzelladhäsion auf humanen Mesothelzellen (HOMC) durch Phospholipide in vitro.- Die Bedeutung des anti-inflammatorischen Faktors Häm-Oxygenase-1 (HO-1) für die Funktion Tumor-infiltrierender Makrophagen.- Wachstumsfaktoren steigern die trajektorielle chemotaktische Tumorzellmigration in Abhängigkeit von der extrazellulären Matrix.- Einzelzell-basierte Computermodelle der Tumorinvasion als Brücke zwischen in-vitro und in-vivo Experimenten. Eine aktive Rolle von CD97 in der Tumorprogression.- Integrinexpression beim Plattenepithelkarzinom des Ösophagus: Vergleichende Untersuchung zur Expression der Integrin-Untereinheiten ?2, ?3, ?6, ?1 und ?4 in Primärtumoren und Ösophagusmukosa.- Semaphorin 3A erhöht die Invasivität des humanen Pankreaskarzinoms.- Molekulare Onkologie: Immunologie.- Homing zirkulierender HCC-Zellen in die Leber — ein Chemokinrezeptor vermittelter Prozess?.- Chimerische Virosomen sind starke immuntherapeutische Vektoren.- Bedeutung der Expresssion des T-reg Markers FOXP3 in Pankreasadenocarzinomzelllinien in Hinblick auf eine immunmodulatorische Wirkung auf naive T-Zellen.- Entwicklung einer anti-Tumor Immuntherapie gegen Magenkarzinom im Tiermodell.- Unterdrückung der IL-13Rezeptor-?2 Expression und Funktion erhält die körpereigene Immunabwehr gegen pulmonale Metastasierung beim Kolonkarzinom.- Die gezielte Destruktion colorectaler Metastasen mit Hilfe TNF-?-basierter isolierter Leberperfusion wird durch selektives kapillares Perfusionsversagen mit konsekutiver Steigerung des apoptotischen Zelltodes bewirkt.- Molekulare Onkologie: Diagnose und Prognose.- SELDI-TOF Massen-Spektrometrie ermöglicht die Erkennung von Serum Markern für kolorektale Karzinome.- Die 5-Lipoxygenase ist ein früher Marker in der Pankreaskarzinogenese und qualifiziert als neuer Tumorpromoter.- Die Expression des Karzinoembryonalen Antigen Zelladhäsionsmoleküls CEACAM-1 ist mit erhöhter Gefäßdichte und einem erhöhtem CEA-Serumspiegel bei operablen nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen assoziiert.- Quantifizierung Residualer Tumorzellen beim Oesophaguscarcinom und neoadjuvanter Therapie zur Determinierung der Histopathologischen Response.- Eine neue homozygote MSH2-Keimbahnmutation als Ursache für kolorektale Karzinome bei zwei 11 und 12 Jahre alten Brüdern.- Beta-Catenin bildet einen Abbaukomplex mit dem COP9 Signalosom (CSN).- Etablierung eines Resektionsmodells des duktalen Pankreaskarzinoms in der Nacktmaus zur Evaluierung neuer adjuvanter Therapien.- Molekulare Onkologie: Therapie.- Regulation der Casein Kinase 1 delta (CK1?) Aktivität durch Protein Kinase A (PKA): ein Ansatzpunkt für neue Therapiekonzepte in der Tumorbehandlung?.- Sensibilisierung resistenter Pankreastumorzelllinien gegenüber einer CD95 vermittelten Apoptose durch Casein Kinase 1 (CK1) spezifische Inhibitoren.- Signaltransduktionswege der Hypoxie-induzierbaren Faktor (HIF)-1 Aktivierung in Pankreaskarzinomzelllinien unter Normoxie und Hypoxie: Kinase-Inhibitoren als Anti- HIF-1 Tumortherapie beim Pankreaskarzinom.- Der c-Jun N-terminale Kinase Inhibitor SP600125 hemmt das Pankreaskarzinom-Zellwachstum.- Die Blockade der Thymidilatsynthase-Regulation über src-Kinase-Inhibition führt zur Reduktion der Chemotherapieresistenz beim 5-FU-resistenten humanen Pankreaskarzinom.- Multi-Drug Resistance: Induktion und Inhibition beim Pankreaskarzinom.- Effektive Tumortherapie in SCID-Mäusen durch koagulationsaktives Antithrombin III.- Konzentrationssteigerung nach einseitige Lungen-Chemoembolisation mit Carboplatin und degradierbaren Stärkemikrosphären am Rattenmodell mit Lungenmetastasen.- Visceralchirurgie: Chirurgische Technik.- Innervation der subperitonealen Beckenetage: Möglichkeiten zur Optimierung der Rektumchirurgie.- Verändertes Abbauverhalten der in der Visceralchirurgie gängigen Nahtmaterialien in differierenden Geweben und unter bestimmten Milieubedingungen — eine ex vivo Studie.- Darmanastomosenheilung bei Makrophagen-depletierten Mäusen.- Heilung von gastrointestinalen Anastomosen bei synchroner hyperthermer intraperitonealer Chemoperfusion (HIPEC). Anastomosennaht prä- oder postinterventionell?.- Die Radiofrequenztherapie zur In-Situ-Ablation von Lebermetastasen — Vergleich eines bipolaren und multipolaren Applikationsmodus an der Schweineleber.- Charakteristika und Ablationsvolumina verschiedener Radiofrequenzsysteme im in vitro Perfusionsmodell.- Der Effekt gastrischer Elektrostimulation mittels des TANTALUS™-Systems auf Körpergewicht und Stoffwechseleinstellung bei morbid adipösen Typ 2 Diabetikern — erste Ergebnisse.- Ileus und Morbus Crohn.- Gastrointestinaler »field effect«: Folge immunologischer Prozesse im Darm?.- Postoperativer Ileus: Mechanische Aktivierung intestinaler Makrophagen und glatter Muskelzellen.- Aktivierung vagaler Hirnstammkerne nach Gabe des Neurotoxins Capsaicin wahrend des postoperativen Ileus bei der Maus.- Assoziation von Polymorphismen des Interleukin-18 (IL-18)-Gens mit Morbus Crohn in Abhängigkeit vom CARD15/NOD2-Status.- Assoziation von Polymorphismen im TLR9-Gen mit NOD2/CARD15-Mutationen beim Morbus Crohn.- Erhöhung der Substanz P Expression in nicht entzündeten Darmabschnitten bei M. Crohn.- Colitis.- Bakterielle Permeation bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED).- Veränderungen der Tight-Junction Proteine beim ileoanalen Pouch nach Colitis ulcerosa.- PECAM-1 vermittelt die transendotheliale Leukozytenmigration in der experimentellen Colitis.- Endotheliale PSGL-1 Expression in Sepsis und Colitis der Maus.- Rolle der Hämoxygenase-1(HO-1) bei der Pathogenese der Kolitis.- Die genetische Inaktivierung der c-Jun N-terminalen Kinase 1 und 2 (JNK1 und JNK2) verschlimmert die chronische DSS-Colitis der Maus.- Pankreatitis.- Hedgehog Signalweg Aktivierung während akuter Schädigung und Regeneration des exokrinen Pankreas.- CD39 und purinerge Rezeptoren steuern die Fibro- und Angiogenese bei chronischer Pankreatitis.- Kombinierte antikoagulatorische und antiinflammatorische Therapie der akuten Pankreatitis mittels Inhibition von P-Selektin.- Protektion der Mikrozirkulation bei postischämischer Pankreatitis durch die Inhalation von Kohlenmonoxid.- Gadoliniumchlorid und Glycin verbessern den Pankreatitis assoziierten hepatischen Gewebeschäden und die pankreatische Mikrozirkulationsstörungen bei äthyltoxischer Pankreatitis der Ratte.- Octreotid härtet das Pankreas.- Sepsis.- Der Nervus vagus als Schnittstelle zwischen Nervensystem und Immunsystem in der Sepsis.- Kupfferzelldepletion führt zur Reduktion von intrahepatischer Inflammation und hepatozellulärer Apoptose bei muriner polymikrobieller Sepsis.- Immundysfunktion von dendritischen Zellen während der polymikrobiellen Sepsis — Keine Hilfe aus dem Knochenmark.- Rho-Kinase vermittelt über Expression von TNF-? und CXC Chemokine die Leukozyten-Rekrutierung und die hepatozelluläre Apoptose bei septischem Leberschaden.- Differenzielle Veränderungen der Mikrozirkulation in der Leber und Mesenterium in der Endotoxintoleranz — Eine intravitalmikroskopische Untersuchung.- Analyse der antithrombotischen Potenz von Antithrombin bei Endotoxinämie: Hochdosis-Antithrombin ist effektiver als Heparin.- Pathophysiologie.- Mikrozirkulatorische in vivo Untersuchung der Rattenleber nach partieller Pfortaderligatur.- Paradoxe Expression vasoregulativer Mediatoren in der »small-for-size«-Leber.- Dissoziation der HABR (»hepatic arterial buffer response«) bei portaler Hyperperfusion nach partieller Leberresektion.- Die Arterialisierung der Pfortader als ein Modell zur Induktion einer Leberfibrose.- Die Endothelin-vermittelte Endothelzellaktivierung bestimmt nicht ausschließlich die Leukozyten-Endothelzell-Interaktion in der pankreatischen Mikrostrombahn.- Protektive Wirkung von RAD001 (Everolimus) bei postischämischer Pankreatitis.- Analyse genetischer Alterationen und Aneuploidie in prä-neoplastischen Läsionen eines Patienten mit chronischer Pankreatitis.- Ischämie-Reperfusion.- Genexpressionsanalyse in Nullbiopsien sagt frühe Tranplantat-Dysfunktion nach Lebertransplantation voraus.- Mechanismen der CD4+ T-Zell-Thrombozyten-Interaktion in der postischämischen Leber.- Glutathion reduziert den Ischämie-Reperfusionsschaden nach Transplantation verfetteter Lebern in einem Modell der experimentellen Rattenlebertransplantation.- Reduktion des Ischämie/Reperfusionsschadens nach warmer Leber Ischämie am Menschen durch alpha Liponsäure.- Transfer protektiver Effekte nach ischämischer Präkonditionierung.- Bedeutung der ischamischen Präkonditionierung beim Ischämie/Reperfusionsschaden der Skelettmuskulatur.- Remote Preconditioning reduziert die hepatozelluläre Apoptose, nicht aber die parenchymatöse Dysfunktion im kalten Konser vierungs-Reperfusionsschaden.- Leberregeneration.- Leberregenerationsfaktoren nach erweiterter Leberresektion mit und ohne Anlage eines portosystemischen Shunts im Schweinemodell.- Leberrepopulation nach Bestrahlung und hepatozellulärer Transplantation.- Depletion der Kupfferzellen mittels Clodronat-Liposomen verzögert die Leberregeneration und beeinträchtigt die mikrovaskuläre Versorgung der regenerierenden Mausleber nach partieller Hepatektomie.- Erythropoietin verbessert die Leberregeneration durch Stimulation der Zellproliferation und Inhibition der Zellapoptose.- Vergleichende Analyse der biliostatischen Wirkung von zwei modernen Sealants in einem experimentellen Leberresektionsmodell am Schwein.- Hämoxygenase-1 Blockade führt zu massiver Inhomogenität der regionalen intestinalen Perfusion nach vorheriger Gallengangsligatur.- Transplantation: Immunologie.- Simvastatin hemmt das Homing von Leukozyten in peripheren Lymphknoten.- Liganden des mitochondriellen Benzodiazepinrezeptors schützen Langerhans’sche Inselzellen vor Zytokinschädigung.- Der Effekt der Toleranzinduktion auf die Aktivität von Interferon-? in allogenen Herztransplantaten.- Verlängerung des Transplantatüberlebens durch Inaktivierung der T Zellrezeptor-vermittelten Integrinaktivierung in ADAP-defizienten Mäusen.- CCR2 V64I Polymorphismus: Risikofaktor für Hepatitis C positive Patienten nach orthotoper Lebertransplantation?.- Immunmonitoring chronischer Abstoßung nach klinischer Nierentransplantation.- Der mTOR-Inhibitor Sirolimus inhibiert die VEGF-C getriggerte physiologische Lymphangiogenese: Eine experimentelle Erklärung für frühe postoperative Probleme.- Regionale Unterschiede der Drainage des rechten Leberlappens über inferiore rechte Lebervenen bei der Planung von Leberlebendspenden.- Trauma.- Wirkung von niedermolekularem Heparin (Dalteparin) und Fondaparinux (Arixtra®) auf humane Osteoblasten in vitro.- Ein standardisierter 3-Punkt-Bruchversuch für die normale und osteopenische proximale Tibiametaphyse der Ratte Effekte von Estradiol, Testosteron und Raloxifen.- Die lokale Applikation von IGF-I und TGF-?1 von einer Plattenosteosynthese beschleunigt die Osteotomieheilung an der Ratte.- Belastung des Organismus durch metallische Verschleißprodukte von Stahl- und Titan- Osteosynthesen im Tierexperiment.- Erhöhte Apoptosereate in humanen Bandscheiben nach Wirbelkörperfraktur bedingt durch Herabregulation von Bcl-2.- Der Pan-Caspase-Inhibitor z-VAD reduziert myozytäre Apoptose und Schmerz in einem Tiermodell zum »complex-regional pain syndrome« (CRPS, Morbus Sudeck).- Trauma und Verbrennung.- Die Ausschaltung des alternativen Komplement-Aktivierungsweges bei Faktor B -/- Mäusen und durch pharmakologische Neutralisation von Faktor B vermittelt eine posttraumatische Neuroprotektion im experimentellen Schädel-Hirn-Trauma.- Selektive Inhibition von COX-2 reduziert das Trauma-induzierte mikrovaskuläre Perfusionsversagen durch Verminderung der Entzündungsreaktion.- Aktiviertes Protein C reduziert die zelluläre Entzündungsreaktion im traumatisierten Skelettmuskel bei Sepsis.- Kutane adenovirale Gentherapie mit humanem Host Defense Peptid LL-37 in infizierten Verbrennungswunden der Ratte.- Die lokale Applikation von kryokonservierten Keratinozyten steigert die kutane Zellproliferation sowie SMA- und VEGF-Expression.- Verbrennungsinduzierte kardiale Dysfunktion: Rekombinantes Lipopolysaccharid-bindendes Protein (rLBP) verbessert kardiomyozytäre Kontraktionsdefizite.- Tissue Engineering und Wundheilung.- In vivo Analyse der inflammatorischen und angiogenen Gewebereaktion auf Scaffold-Biomaterialien.- Entwicklung eines biotechnologischen Hautäquivalentes aus genetisch modifizierten humanen Keratinozyten und Fibroblasten in einer Kollagen-GAG-Matrix.- In vitro Herstellung biokompatibler Nervenimplantate durch die Verwendung von Spinnseide und azellularisierten Venolen.- Cross-Chest Transfer des N. medianus unter Verwendung des N. ulnaris: Ein neues Transplantationsmodell in der Ratte.- Simvastatin inhibiert die TNF-? induzierte Apoptose von früh differenzierenden endothelialen Progenitorzellen.- PDGF-BB stabilisiert VEGF165-induzierte »leaky vessels« nach zell-basiertem Gentransfer in vivo.- Plastische Chirurgie.- Metabolische und immunologische Veränderungen in freien Lappen nach verlängerter Ischämie-Reperfusionszeit.- Endogen produziertes, jedoch nicht exogen induziertes, Stickstoffmonoxid reduziert durch Verbesserung der nutritiven Durchblutung die Nekrose in kritisch perfundierten muskulokutanen Lappen.- VEGF- und bFGF-transfizierte Fibroblasten, nicht aber deren simultane Kombination, reduzieren die Gewebenekrose kritisch perfundierter random pattern flaps durch Induktion von Angiogenese und Verbesserung der Mikrozirkulation.- Einfluss von VEGF auf die Reendothelialisierung nach mikrochirurgischer Gefäßanastomose.- Regeneration von Lymphgefässen durch immortalisierte adulte mesenchymale Stammzellen.- Die nukleäre Translokation von STAT1 in Dupuytren’schen Fibroblasten resultiert in einer Hochregulation von Smad7 — Neue Erkenntnisse zur Relevanz des IFN?-TGF?-Crosstalk in der Fibrogenese der Hand.- Rekombinantes humanes Erythropoetin zur Behandlung von kritisch durchbluteten Lappenplastiken — Mehr als nur Erythropoese?.- Laparoskopische Chirurgie.- Intraperitoneale Applikation von Gefitinib inhibiert das Tumorwachstum der Kolonkarzinomzelllinie CC 531 im laparoskopischen Rattenmodell.- Effekte einer Volumentherapie im Vergleich zur ?-Rezeptor-Blockade beim Kapnoperitoneum im Spiegel der hormonellen Sympathikusaktivität.- Studie zum weltweit erstmaligen Einsatz eines fernsteuerbaren Magenbandes Typ FloWatch®-TGB bei morbider Adipositas.- Endokrine Chirurgie.- Molekulare Marker bei follikulären Schilddrüsenneoplasien: Eine 3-Gene Kombination zur Optimierung der präoperativen Diagnose von unklaren Knoten der Schilddrüse.- Selektive Akkumulation plasmazytoider dendritischer Zellen (PDC) in perithyreoidalen Lymphknoten bei Patienten mit einer Autoimmunthyreopathie vom Typ Morbus Basedow: Bedeutung für das Verständnis von Autoimmunvorgängen.- Hemmung des EGF-R/VEGF-R durch einen dualen Tyrosinkinaseinhibitor (AEE 788®), ein neuer Therapieansatz beim Schilddrüsenkarzinom?.- Gefäßchirurgie.- Beteiligung von VEGF-R (vascular endothelial growth factor receptor) und NGF (nerve growth factor) bei der Neovaskularisation als Ursache der Rezidivvarikosis in der Krosse.- Darbepoetin-? reduziert die Aktivierbarkeit von Thrombozyten in vitro, beeinflusst jedoch nicht die Manifestation mikrovaskulärer Thrombosen in vivo.- Optimierung der Thrombolysetherapie nach thromboembolischem Schlaganfall.- Können gentechnisch veränderte Monozyten einen molekularen Bypass ausbilden und so eine alternative Methode zur Behandlung von vaskulären Verschlusskrankheiten anbieten?.- Endovaskuläre Optische Kohärenztomographie (OCT) zur Evaluation der Gewebsalteration nach endovenöser Radiofrequenz- und Lasertherapie.- Genomische Analyse der Matrix Metalloproteinase 9 (MMP9) als potentieller ätiologischer Faktor spontaner Aortenaneurysmen.- Klinische Studien.- Methodologische Qualität randomisierter, kontrollierter Studien in der laparoskopischen kolorektalen Chirurgie. Ergebnisse des systematischen Cochrane-Reviews.- Demographische und therapeutische Trends in der chirurgischen Intensivtherapie: Prospektive Beobachtung an einer einzelnen Institution über mehr als eine Dekade.- Rosiglitazon stabilisiert atherosklerotische Plaques.- Eine restriktive Volumentherapie verbessert die Lungenfunktion nach Ösophagusresektionen — eine kontrollierte randomisierte Studie.- Intraperitoneale Immuntherapie der Peritonealkarzinose gastrointestinaler Karzinome mit dem trifunktionalen Antikörper Catumaxomab (anti-EpCAM x anti-CD3): Eine Phase I/II Studie.- Schulter-Arm-Morbidität nach radikaler Lymphadenektomie wegen primären Mammakarzinoms. Resultate einer populationsbezogenen Kohortenstudie.