<div>Widerstreitendes Erzählen im Kontext (inklusions-)pädagogischer Ansprüche – Einleitung in den Band.- Die Ordnung des Sonderpädagogischen: Hegemoniale Erzählungen und subversive Geschichten.- Differenz, Distanz und blinde Flecken – ein kritischer Blick auf Inklusionsdiskurse.- Grenzerosionen – Auf der Suche nach einer neuen Sprache.- Filmisch erzählte Geschichten zu Inklusions- und Exklusionsprozessen. Produktive Irritationen zur Brechung hegemonialer Erwartungsmuster in der Lehrer*innenbildung.- Konstruktion und Reflexion sozialer Ungleichheit und (Nicht-)Behinderung in pädagogischen Praxen in Grundschulen.- Über das Verhältnis von Erzählung, Deutung und Theoriekonstruktion am Beispiel von Freuds Fallgeschichte „Katharina“.- Erzählungen im Kontext der eigenen fachlichen Lebensgeschichte.- Eine Erzählung vom Inklusionspädagogischen in der Körperpädagogik.- Situierungen – Erzählung, Wissen, Imagination.- Was es heißen kann, mit dem Virus zu leben – Spekulatives Fabulieren als erziehungswissenschaftliche Praxis?.- Sammeln, Experimentieren, Studieren – ein des/organisiertes Glossar.- Das kleine Ich bin ich‘: Eine Annäherung an die generative Kraft einer Tautologie.- Zwei fast vergessene Erzählungen zum Typus ‚verschrobener‘ Persönlichkeiten. Ein Beitrag zur wissenschaftlichen Beschreibung des Phänomens Autismus.- Un/Mögliche Erzählungen pädagogischen Geschehens – Zur körper-leiblichen Vermittlung von Erfahrungen.</div>