I Einführung.- A. Problemstellung.- B. Ziel und Aufbau der Arbeit.- II. Unternehmungsführung und Unternehmungserfolg.- A. Begriff der Unternehmungsführung.- 1. Begriff der Unternehmung.- 2. Die Rolle des Unternehmers.- 3. Begriff der Führung.- B. Das Führungssystem der Unternehmung.- 1. Die Zweiteilung in operative und strategische Führung.- 2. Entwicklung der strategischen Unternehmungsführung.- 3. Ausgewählte Ansätze der strategischen Unternehmungsführung.- a) Der Ansatz von Ansoff.- b) Der Ansatz von Gälweiler.- c) Der Ansatz von Kirsch/Trux.- d) Der Ansatz von Scholz.- e) Der St. Galler Management-Ansatz.- f) Kapitalmarkttheoretische Ansätze des strategischen Managements.- g) Kritische Würdigung der ausgewählten Ansätze.- C. Der Einfluß der Unternehmungsführung auf den Unternehmungserfolg.- 1. Ansätze zur Bestimmung des Unternehmungserfolges.- 2. Der Ziel-Ansatz der Erfolgsforschung.- a) Unternehmungsziele.- b) Das Formalziel der Unternehmung in Abhängigkeit von Zielzeitraum und Zielträger.- 1) Die einperiodigen Zielgrößen Gewinn und Wertschöpfung.- 2) Die mehrperiodigen Zielgrößen Shareholder Value und Stakeholder Value.- c) Fazit.- 3. Determinanten des Unternehmungserfolges.- 4. Erfolgsfaktoren nach Krüger.- 5. Die Bedeutung des Fit für den Unternehmungserfolg.- a) Begriffliche Abgrenzung.- b) Anzahl, Arten und Intensitäten des Fit.- c) Probleme des Fit-Konzeptes.- III. Der Konfigurationsansatz.- A. Begriff der Unternehmungskonfiguration.- B. Einordung des Konfigurationsansatzes.- C. Elemente einer Konfiguration.- 1. Ansätze zu einer ganzheitlichen Betrachtung von Unternehmungen.- 2. Umwelt.- 3. Strategie.- a) Begriff und Arten von Strategien.- b) Unternehmungsstrategien.- c) Geschäftsbereichsstrategien.- d) Funktionalstrategien.- 4. Organisation.- a) Begriff.- b) Typen der Aufbauorganisation.- 5. Führung.- a) Führungskräfte.- b) Personalführung.- D. Auswirkungen der Beziehungen auf Varietät, Kohäsion und Eigendynamik von Konfigurationen.- E. Herleitung und Typen von Konfigurationen.- 1. Idealtypen.- a) Konzeptionelle Herleitung von Konfigurationen.- b) Konfigurationen nach Mintzberg.- c) Konfigurationen nach Miles/Snow.- 2. Realtypen.- a) Empirische Herleitung von Konfigurationen.- b) Erfolgreiche und nicht erfolgreiche Konfigurationen nach Miller/Friesen.- 3. Hierarchiekonfigurationen nach Krüger/Reißner.- 4. Kritik.- F. Notwendigkeit einer dynamischen Betrachtung von Unternehmungskonfigurationen und Ergänzung der Konfigurationsmerkmale um den Unternehmungserfolg.- IV. Der Wandel von Unternehmungskonfigurationen.- A. Der Wandel von Unternehmungen.- 1. Begriff des Wandels.- 2. Formen des Wandels.- 3. Auslöser des Wandels.- 4. Erklärungsansätze des Wandels.- a) Entwicklungsansätze.- 1) Wachstumsansätze.- 2) Kristallisationsansätze.- 3) Lebenszyklusansätze.- 4) Metamorphoseansätze.- 5) Die Unternehmungsentwicklung nach Bleicher.- b) Selektionsansätze.- c) Lernansätze.- B. Formen des Wandels von Unternehmungskonfigurationen.- C. Modelle der Konfigurationsentwicklung.- 1. Modelle des Wandels 1. Ordnung.- a) Das Modell der begrenzten Wahl von Begrenzungen strukturbezogener Wahlmöglichkeiten von Kieser/ Kubicek.- b) Anpassungskreisläufe nach Miles/Snow.- c) Erhaltung einer Konfiguration.- d) Trajektorien nach Miller.- e) Das Metamorphose-Modell nach Tushman/Romanelli.- f) Die Bedeutung der Unternehmungskultur für den Wandel 1. Ordnung.- 2. Modelle des Wandels 2. Ordnung.- a) Übergänge zwischen Konfigurationen.- 1) Anzahl der Konfigurationsübergänge.- 2) Idealtypische Konfigurationsübergänge nach Mintzberg.- 3) Realtypische Konfigurationsübergänge nach Miller/Friesen.- b) Art des Übergangs zwischen Konfigurationen.- 1) Das Track-Modell von Hinings/Greenwood.- 2) Revolutionärer versus evolutionärer Konfigurationswechsel.- 2.1) Evolutionärer Konfigurationswechsel.- 2.2) Revolutionärer Konfigurationswechsel.- 2.3) Anwendungsbedingungen der Art des Konfigurationswechsels.- D. Ein integratives Modell des Wandels von Unternehmungskonfigurationen.- V. Das strategische Management von Unternehmungskonfigurationen.- A. Sachliche Aspekte des strategischen Managements von Unternehmungskonfigurationen.- 1. Konfigurationsplanung.- a) Zielanalyse.- b) Problemanalyse.- c) Alternativenanalyse.- d) Konfigurationsbewertung und -auswahl.- 1) Der Kapitalwert als strategische Erfolgsgröße.- 2) Prognose der Einzahlungsüberschüsse.- 3) Ermittlung der Kapitalkosten.- 4) Die Berücksichtigung mehrwertiger Erwartungen bei der Kapitalwertermittlung.- 5) Beispiel für eine Konfigurationsbewertung.- 2. Organisation.- a) Organisatorische Verselbständigung einer Konfiguration.- b) Anreizgestaltung für Führungskräfte in einer Konfiguration.- 3. Kontrolle.- B. Zeitliche Aspekte des strategischen Managements von Unternehmungskonfigurationen.- 1. Nutzungsdauer einer Konfiguration.- a) Lebenszyklusansätze zur Bestimmung der Nutzungsdauer einer Unternehmungskonfiguration.- b) Investitionstheoretische Ansätze zur Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer einer Unternehmungskonfiguration.- 2. Ersatzzeitpunkt einer Konfiguration.- a) Kostentheoretische Bestimmung des Ersatzzeitpunktes einer Unternehmungskonfiguration.- b) Investitionstheoretische Bestimmung des optimalen Ersatzzeitpunktes einer Unternehmungskonfiguration.- VI. Zusammenfassung.- Abkürzungsverzeichnis (Handwörterbücher, Zeitschriften).