Das Management von Unternehmungskonfigurationen

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Paperback, 222 blz. | Duits
Deutscher Universitätsverlag | 1996e druk, 1996
ISBN13: 9783824462766
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Deutscher Universitätsverlag 1996e druk, 1996 9783824462766
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Samenvatting

Die Erfolgsfaktorenforschung postuliert die Abstimmung nur weniger Faktoren, damit eine Unternehmung effektiv ist. Wie dies materiell vorzunehmen ist, bleibt weitgehend offen. Der Autor untersucht dieses Problem auf der Grundlage des Konfigurationsansatzes.

Specificaties

ISBN13:9783824462766
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:222
Druk:1996

Inhoudsopgave

I Einführung.- A. Problemstellung.- B. Ziel und Aufbau der Arbeit.- II. Unternehmungsführung und Unternehmungserfolg.- A. Begriff der Unternehmungsführung.- 1. Begriff der Unternehmung.- 2. Die Rolle des Unternehmers.- 3. Begriff der Führung.- B. Das Führungssystem der Unternehmung.- 1. Die Zweiteilung in operative und strategische Führung.- 2. Entwicklung der strategischen Unternehmungsführung.- 3. Ausgewählte Ansätze der strategischen Unternehmungsführung.- a) Der Ansatz von Ansoff.- b) Der Ansatz von Gälweiler.- c) Der Ansatz von Kirsch/Trux.- d) Der Ansatz von Scholz.- e) Der St. Galler Management-Ansatz.- f) Kapitalmarkttheoretische Ansätze des strategischen Managements.- g) Kritische Würdigung der ausgewählten Ansätze.- C. Der Einfluß der Unternehmungsführung auf den Unternehmungserfolg.- 1. Ansätze zur Bestimmung des Unternehmungserfolges.- 2. Der Ziel-Ansatz der Erfolgsforschung.- a) Unternehmungsziele.- b) Das Formalziel der Unternehmung in Abhängigkeit von Zielzeitraum und Zielträger.- 1) Die einperiodigen Zielgrößen Gewinn und Wertschöpfung.- 2) Die mehrperiodigen Zielgrößen Shareholder Value und Stakeholder Value.- c) Fazit.- 3. Determinanten des Unternehmungserfolges.- 4. Erfolgsfaktoren nach Krüger.- 5. Die Bedeutung des Fit für den Unternehmungserfolg.- a) Begriffliche Abgrenzung.- b) Anzahl, Arten und Intensitäten des Fit.- c) Probleme des Fit-Konzeptes.- III. Der Konfigurationsansatz.- A. Begriff der Unternehmungskonfiguration.- B. Einordung des Konfigurationsansatzes.- C. Elemente einer Konfiguration.- 1. Ansätze zu einer ganzheitlichen Betrachtung von Unternehmungen.- 2. Umwelt.- 3. Strategie.- a) Begriff und Arten von Strategien.- b) Unternehmungsstrategien.- c) Geschäftsbereichsstrategien.- d) Funktionalstrategien.- 4. Organisation.- a) Begriff.- b) Typen der Aufbauorganisation.- 5. Führung.- a) Führungskräfte.- b) Personalführung.- D. Auswirkungen der Beziehungen auf Varietät, Kohäsion und Eigendynamik von Konfigurationen.- E. Herleitung und Typen von Konfigurationen.- 1. Idealtypen.- a) Konzeptionelle Herleitung von Konfigurationen.- b) Konfigurationen nach Mintzberg.- c) Konfigurationen nach Miles/Snow.- 2. Realtypen.- a) Empirische Herleitung von Konfigurationen.- b) Erfolgreiche und nicht erfolgreiche Konfigurationen nach Miller/Friesen.- 3. Hierarchiekonfigurationen nach Krüger/Reißner.- 4. Kritik.- F. Notwendigkeit einer dynamischen Betrachtung von Unternehmungskonfigurationen und Ergänzung der Konfigurationsmerkmale um den Unternehmungserfolg.- IV. Der Wandel von Unternehmungskonfigurationen.- A. Der Wandel von Unternehmungen.- 1. Begriff des Wandels.- 2. Formen des Wandels.- 3. Auslöser des Wandels.- 4. Erklärungsansätze des Wandels.- a) Entwicklungsansätze.- 1) Wachstumsansätze.- 2) Kristallisationsansätze.- 3) Lebenszyklusansätze.- 4) Metamorphoseansätze.- 5) Die Unternehmungsentwicklung nach Bleicher.- b) Selektionsansätze.- c) Lernansätze.- B. Formen des Wandels von Unternehmungskonfigurationen.- C. Modelle der Konfigurationsentwicklung.- 1. Modelle des Wandels 1. Ordnung.- a) Das Modell der begrenzten Wahl von Begrenzungen strukturbezogener Wahlmöglichkeiten von Kieser/ Kubicek.- b) Anpassungskreisläufe nach Miles/Snow.- c) Erhaltung einer Konfiguration.- d) Trajektorien nach Miller.- e) Das Metamorphose-Modell nach Tushman/Romanelli.- f) Die Bedeutung der Unternehmungskultur für den Wandel 1. Ordnung.- 2. Modelle des Wandels 2. Ordnung.- a) Übergänge zwischen Konfigurationen.- 1) Anzahl der Konfigurationsübergänge.- 2) Idealtypische Konfigurationsübergänge nach Mintzberg.- 3) Realtypische Konfigurationsübergänge nach Miller/Friesen.- b) Art des Übergangs zwischen Konfigurationen.- 1) Das Track-Modell von Hinings/Greenwood.- 2) Revolutionärer versus evolutionärer Konfigurationswechsel.- 2.1) Evolutionärer Konfigurationswechsel.- 2.2) Revolutionärer Konfigurationswechsel.- 2.3) Anwendungsbedingungen der Art des Konfigurationswechsels.- D. Ein integratives Modell des Wandels von Unternehmungskonfigurationen.- V. Das strategische Management von Unternehmungskonfigurationen.- A. Sachliche Aspekte des strategischen Managements von Unternehmungskonfigurationen.- 1. Konfigurationsplanung.- a) Zielanalyse.- b) Problemanalyse.- c) Alternativenanalyse.- d) Konfigurationsbewertung und -auswahl.- 1) Der Kapitalwert als strategische Erfolgsgröße.- 2) Prognose der Einzahlungsüberschüsse.- 3) Ermittlung der Kapitalkosten.- 4) Die Berücksichtigung mehrwertiger Erwartungen bei der Kapitalwertermittlung.- 5) Beispiel für eine Konfigurationsbewertung.- 2. Organisation.- a) Organisatorische Verselbständigung einer Konfiguration.- b) Anreizgestaltung für Führungskräfte in einer Konfiguration.- 3. Kontrolle.- B. Zeitliche Aspekte des strategischen Managements von Unternehmungskonfigurationen.- 1. Nutzungsdauer einer Konfiguration.- a) Lebenszyklusansätze zur Bestimmung der Nutzungsdauer einer Unternehmungskonfiguration.- b) Investitionstheoretische Ansätze zur Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer einer Unternehmungskonfiguration.- 2. Ersatzzeitpunkt einer Konfiguration.- a) Kostentheoretische Bestimmung des Ersatzzeitpunktes einer Unternehmungskonfiguration.- b) Investitionstheoretische Bestimmung des optimalen Ersatzzeitpunktes einer Unternehmungskonfiguration.- VI. Zusammenfassung.- Abkürzungsverzeichnis (Handwörterbücher, Zeitschriften).
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