Medienpolitische Strategien für das interaktive Fernsehen
Eine vergleichende Implementationsanalyse
Samenvatting
Interaktives Fernsehen ist seit Mitte der 90er Jahre immer wieder Gegenstand medien- und regulierungspolitischer Debatten. Die konkreten Bedingungen für die Realisierung von interaktiven TV-Diensten (Enhanced TV, WebTV, t-commerce), Video on Demand und Streaming Media-Anwendungen über breitbandige Online-Plattformen wurden bisher jedoch nicht systematisch erhoben. Diese Arbeit untersucht die medienpolitischen Strategien zur Förderung des interaktiven Fernsehens in Deutschland und den USA, wie sie im Rahmen von staatlichen Programmen für die Informationsgesellschaft formuliert und umgesetzt wurden.
Specificaties
Inhoudsopgave
der Informationsgesellschaft - Analyserahmen: Synthese von Top-Down-Implementations-Untersuchung und Bottom-Up-Analyse des Adressatenfeldes - Definition des interaktiven Fernsehens - Deutschland: Ausgangssituation und Problemkonstellation für die Medien- und Telekommunikations-Politik - Top-Down-Analyse des Aktionsprogramms Info 2000: Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft - USA: Ausgangssituation und Problemkonstellation für die Medien- und Telekommunikations-Politik - Top-Down-Analyse der National Information Infrastructure-Initiative - Ergebnisse der Top-Down-Analysen im Vergleich - Bottom-Up-Analyse der Entwicklung interaktiver TV-Angebote - Fallstudien Deutschland - Fallstudien USA -Zusammenfassung der Bottom-Up-Analysen - Beurteilung der Paßgenauigkeit der staatlichen Maßnahmen - Zusammenfassung: Staatliche Handlungsfähigkeit im Multimediabereich - Literatur

