— Verhältnis der epileptischen zu den hysterischen Anfällen.- I. Einzelne Anfallssymptome: Pupillen, Zungenbisse, Verletzungen, Urin- und Stuhlabgang, Art der Krämpfe, Babinskisches Phänomen, Auslösbarkeit der Anfälle (Carotiden-Kompression, Cocaininjektion).- Zusammenfassung.- II. Eigene Krankenbeobachtungen. Einteilungsprinzipien der Erkrankung Epilepsie.- 1. Abteilung: Sichere schon vor der Einstellung vorhanden gewesene Epilepsie.- 1. Gruppe: Zunahme im Dienst.- 2. Gruppe: Keine Zunahme im Dienst.- a) nervöse Stigmata schon in der Kindheit.- b) in frühester Kindheit gehirnkrank oder Krämpfe.- c) Alkoholismus der Eltern.- d) erbliche Belastung durch Epilepsie oder Geisteskrankheit.- e) Lues des Patienten.- f) Schädeltraumata ohne direkten Zusammenhang mit der Epilepsie.- g) ohne erkennbare Ä tiologie.- 3. Gruppe: Posttraumatische Epilepsie.- Schlußfolgerungen aus der 1. Abteilung.- Differentialdiagnose zu psychogenen Anfällen.- Zum Hysteriebegriff.- Psychogene, aber nicht hysterische Anfälle.- 2. Abteilung: Schon vor dem Kriege vorhandene epileptische Ä ußerungen.- 1. Gruppe: Früher nur 1 oder sehr seltene Anfälle.- 2. Gruppe: Früher nur Anfälle von Schwindel oder Bewußtlosigkeit ohne Krämpfe.- 3. Gruppe: Früher Absencen und andere Ä quivalente.- Schlußfolgerungen aus der 2. Abteilung.- 3. Abteilung: Nervös disponierte Individuen.- 4. Abteilung: Normale Individuen.- Kriegsliteratur über Epilepsie.- Zusammenfassung der Literaturerfahrungen.- Epilepsie und Dienstbeschädigimg bzw. zivile Unfallgesetzgebung.- Schlußzusammenfassung.